Tag 08: über Bardufoss nach Tromsö zu Schlittenhunden
Ich habe Freunde gefunden in Tromsö, deren Lebensweise und Zufriedenheit mich beeindruckt hat
Ich bin relativ früh aufgestanden, schon ca. 07:00. Auf dem kleinen Campingplatz war es noch ruhig, so wollte ich in Ruhe duschen und packen. Aber die Dusche mit dem 10 Kronen-Stück hat leider nicht funktioniert. So habe ich wahrsten Sinne eine "kalte Dusche" mit Haarwaschen abbekommen. Aber das soll ja abhärten, grade gut für den kalten Norden (so die Theorie).
Los ging es dann 08:45 Richtung Tromsö. Hier kann ich das Bild von der Brücke in Bau nachreichen: von der anderen Fjordseite hat man sie gut sehen und fotographieren können.
Ich habe am Abend was interessantes im Reiseführer gelesen: ungefähr am Ende des Fjords wo der Campingplatz liegt, ist Norwegen am schmalsten, sie schätzen nur 6 km breit, dann beginnt schon die Schwedische Grenze. Verrücktes Land.
Dann ging es an Fjorden entlang Richtung Bardufoss. Wieder viele an Seen, im Hintegrund schneebedeckte Berge. Es klingt vielleicht wie wenn es immer dasselbe ist, aber ist doch jedesmal wieder anders und immer wieder beeindruckend. Man hält an einer Stelle um Bilder zu machen, fährt weiter und könnte nach 500 m schon wieder halten weil sich ein ganz neuer Blick auftut.
Das nächste Ziel ist Nordkjosbotn an einem Fjord. Hier trennt sich der Weg von der E6 die ich immer noch entlang gefahren bin nach Tromsö über die E8. Auf der E8 sieht man nach 60 km die Berge von Tromsö im Hintergrund. Bald taucht die erste Brücke von Tromsö auf, über die man vom Festland in die Stadt reinkommt. Tromsö ist die größte Stadt in Nord-Norwegen, hat die nördlichste Universität weltweit, was auch den Charakter der Stadt prägt: viele junge Leute. Und durch ihre Lage am Meer hat sie eher ausgeglichene Temperaturen. In Tromsö hat es auch erstmals wieder richtigen Verkehr.
In Tromsö bin ich mit Sandra und Tore verabredet. Sandra ist eine sehr gute Freundin meiner älteren Tochter, die es durch das Studium und Tore nach Tromsö verschlagen hat. Die beiden haben keine Adresse die man anfahren kann, deswegen fahre ich nach Beschreibung 30 km ins Hinterland auf die Kvaloysletta Insel zum Kjattford. Sandra und Tore betreiben einen Renn-Kennel (Hunde-Farm) und Outdoor-Firma (Active Tromsö), wo sie im Winter und Sommer verschiedenste Aktivitäten wie Dog Sledging (Hundeschlittenfahrten), Wandern, Kletttern, Kajak anbieten. Sie betreiben den Kennel mit ca. 70 Hunden, vorwiegend Alaska Huskies, und 2 Sibirian Huskies.
Beide haben mich zu einem typischen Norwegischen Kaffe und Pölser auf dem offenen Feuer in ihre Hütte eingeladen. Und vor allem hat mir Sandra die Hunde gezeigt und erklärt welche Hunde welche Rolle haben. Von den Leithunden, bis zu den jungen 2-Jährigen, oder die 9 Monate alten Nachwuchshunde, die ihre erste Touren schon hinter sich haben.
Tore fährt auch Schlittenhunde-Rennen, hat 2016 an den beiden weltweit längsten Rennen in Alaska teilgenommen, Yukon Quest 1.600 km mit 14 Hunden und Idatarod 1.800 km lang mit 16 Hunden im Team. Er hat erzählt wie er das als Team-Lead plant und durchführt, die richtige Balance von Laufen und Rasten zu finden, um weder Mensch noch Hund zu überfordern.
Sandra hat diesen Winter ein Schlittentenrennen über 500 km bestritten, musste dazu viele Traingsfahrten und Kilometer alleine absolvieren. Nachdem ich vor 2 Jahren selber eine eher "Touri-Taugliche" Version einer Hundschlitten-Tour absolviert habe, und in 5 Tagen grade so 250 km geschafft habe, kann ich mir nur grob vorstellen was es heisst 500 km als Rennen durchzuführen. Respekt.
Wie manche vielleicht wissen bin ich grosser Hundefreund. Deswegen mussten (fast) alle Hunde eine Streicheleinheit abbekommen. Die 13-jährige Hündin, die noch eine Saison laufen wird, die 8 Jahre alten Leithunde mit viel Erfahrung, die auch Gefahren auf Touren erkennen, bis hin zu den wilden jungen Rüden. Und natürlich Sandras Sibirian Husky Hundedame.
Und der Highlight für alle Kids die mitlesen: sie haben einen ganz frischen Wurf mit 6 Tage alten Welpen. Die haben noch nicht mal die Augen auf. Die Hundemutter wird schon dran gewöhnt, die Welpen mit mehreren Menschen zu teilen, deswegen durfte auch ich einen Welpen kurz in den Arm nehmen.
Das sieht alles traumhaft aus, ist aber viel Arbeit und Geld was sie in so einen Kennel stecken müssen. Das ist einem als Gast einer Hundeschlittentour nicht bewusst.
Die beiden bieten im Winter in Tromsä von ihrem Haus aus Tagestouren an. Im April/Mai organisieren sie Wochentouren in Finnland, bei denen man Zelte und die komplette Verpflegung auf dem Schlitten mitnimmt. Tore bezeichnet das auch eher als Expedition. Richtige Expeditionen hatte er schon einige gemacht, Grönlond-Durchquerung, 1000 km Skitour durch Norwegen. Er klettert auch, hat direkt am Hausberg vor der Hütte eine 150 m lange Plattenkletterei gebohrt. Dafür fehlt aber Zeit und Ausrüstung, sonst hätte ich das ja fast versucht ;-)
Die beiden machen einen sehr zufriedenen, glücklichen Eindruck, ohne grossen Luxus, aber mit viel Natur und Hunden um sich, und Freiheit sich eigene Ziele wie die Rennen zu erfüllen.
@MädelsVonHildegard: macht euch doch mal auf den Weg nach Tromsö und besucht die beiden!
An diesem Tag war übrigens ein Traumwetter, wie ihn auch die Norweger in Tromsö das erste Mal dieses Jahr erlebt habe. Ich hatte Temperaturen von 16 bis zu 22 Grad. In der Sonne war Sonnenbrandgefahr. Tore hat erzählt dass sie dieses Jahr so viel Schnee wie schon lange nicht mehr gehabt haben. Selbst im Mai waren die Berge noch voll Schnee, vielleicht der Grund warum auf meiner Tour bisher so viele Berge noch in weiss erscheinen. Anfang Juni hat es in Tromsö sogar nochmals geschneit, und Pässe waren teilweise wieder gesperrt. Er meint das schöne Wetter wird auch für ein paar Tage anhalten, also vielleicht gute Voraussetzungen für das Nordkap.
Nach der Verabschiedung geht es dann nach Tromsö zurück. 2 km nach der Hütte sehe ich die ersten Rentiere auf der Strasse die aber sofort in den Wald verschwinden.
Von Tromsö aus nehme ich dann den Weg über die 91 über Breivikeidet und Lyngeseidet nach Olderdalen. Da muss man mit der Fähre über den Fjord, dann am Fjord entlang durch die Lyngenalpen und dann mit der Fähre nach Olderdalen auf die E6. Die Fähren fahren aber nur alle Stunde, so dass ich erst ca. 22:00 in Olderdalen eintreffe.
Der Lyngenfjord mit den Lyngenalpen ist nach Meinung der Norweger einer der schönsten Fjorde und Blicke auf die Berge.
Auf den Fähren habe ich mich länger mit einem Norweger aus Alta unterhalten, der mit einer 1200 GS unterwegs war. Er musste mit der BMW in den Kundendienst, den gibt es nicht in Alta, also muss er ins 300 km entfernte Tromsö fahren. Wir haben uns über die helle Zeit im Sommer und die dunkle Zeit im Winter unterhalten, wo sie nur Dämmerung haben, und 2 h am Tag es einigermassen hell ist. Er ist damit aufgewachsen und kommt gut klar damit. Er geht viel raus in den Schnee um alle möglichen Aktivitäten (Skifahren, Fahrradfahren) zu machen.
Er fährt an dem Abend noch weiter bis Alta, wird da noch fast 3 Stunden unterwegs sein, hell ist es ja. Wegen der tiefstehenden Sonne muss man nachts mit Sonnenbrille fahren, sonst sieht man gar nichts mehr.
Ich habe nach 22:00 aber keine Bleibe gefunden, bin noch Campingplatz angefahren, Hütten voll, habe dann noch ausserhalb gesucht. Am Ende habe ich dann mein Zelt hinter einem Rastplatz mit bestem Blick auf die Lyngenalpen aufgeschlagen. Das erste Mal habe ich dann auch Stechmücken erlebt, die plötzlich über mich hergefallen sind. Die waren gross, aggresiv, viele, so dass ich alles in das Zelt reingeworfen habe, und versucht habe keine reinzulassen. Dann war ich so müde dass ich keinen Blog mehr schreiben konnte. Deswegen kommt dieser auch (viel) zu spät.
Ich war dann auch etwas genervt, so dass ich für den nächsten Tag gleich eine Hütte per Internet gebucht habe, und zwar 13 km vom Nordkap entfernt. Das war DAS Ziel für den nächsten Tag. Let's see
Tagestour
Ich bin relativ früh aufgestanden, schon ca. 07:00. Auf dem kleinen Campingplatz war es noch ruhig, so wollte ich in Ruhe duschen und packen. Aber die Dusche mit dem 10 Kronen-Stück hat leider nicht funktioniert. So habe ich wahrsten Sinne eine "kalte Dusche" mit Haarwaschen abbekommen. Aber das soll ja abhärten, grade gut für den kalten Norden (so die Theorie).
Los ging es dann 08:45 Richtung Tromsö. Hier kann ich das Bild von der Brücke in Bau nachreichen: von der anderen Fjordseite hat man sie gut sehen und fotographieren können.
Ich habe am Abend was interessantes im Reiseführer gelesen: ungefähr am Ende des Fjords wo der Campingplatz liegt, ist Norwegen am schmalsten, sie schätzen nur 6 km breit, dann beginnt schon die Schwedische Grenze. Verrücktes Land.
Dann ging es an Fjorden entlang Richtung Bardufoss. Wieder viele an Seen, im Hintegrund schneebedeckte Berge. Es klingt vielleicht wie wenn es immer dasselbe ist, aber ist doch jedesmal wieder anders und immer wieder beeindruckend. Man hält an einer Stelle um Bilder zu machen, fährt weiter und könnte nach 500 m schon wieder halten weil sich ein ganz neuer Blick auftut.
Das nächste Ziel ist Nordkjosbotn an einem Fjord. Hier trennt sich der Weg von der E6 die ich immer noch entlang gefahren bin nach Tromsö über die E8. Auf der E8 sieht man nach 60 km die Berge von Tromsö im Hintergrund. Bald taucht die erste Brücke von Tromsö auf, über die man vom Festland in die Stadt reinkommt. Tromsö ist die größte Stadt in Nord-Norwegen, hat die nördlichste Universität weltweit, was auch den Charakter der Stadt prägt: viele junge Leute. Und durch ihre Lage am Meer hat sie eher ausgeglichene Temperaturen. In Tromsö hat es auch erstmals wieder richtigen Verkehr.
In Tromsö bin ich mit Sandra und Tore verabredet. Sandra ist eine sehr gute Freundin meiner älteren Tochter, die es durch das Studium und Tore nach Tromsö verschlagen hat. Die beiden haben keine Adresse die man anfahren kann, deswegen fahre ich nach Beschreibung 30 km ins Hinterland auf die Kvaloysletta Insel zum Kjattford. Sandra und Tore betreiben einen Renn-Kennel (Hunde-Farm) und Outdoor-Firma (Active Tromsö), wo sie im Winter und Sommer verschiedenste Aktivitäten wie Dog Sledging (Hundeschlittenfahrten), Wandern, Kletttern, Kajak anbieten. Sie betreiben den Kennel mit ca. 70 Hunden, vorwiegend Alaska Huskies, und 2 Sibirian Huskies.
Beide haben mich zu einem typischen Norwegischen Kaffe und Pölser auf dem offenen Feuer in ihre Hütte eingeladen. Und vor allem hat mir Sandra die Hunde gezeigt und erklärt welche Hunde welche Rolle haben. Von den Leithunden, bis zu den jungen 2-Jährigen, oder die 9 Monate alten Nachwuchshunde, die ihre erste Touren schon hinter sich haben.
Tore fährt auch Schlittenhunde-Rennen, hat 2016 an den beiden weltweit längsten Rennen in Alaska teilgenommen, Yukon Quest 1.600 km mit 14 Hunden und Idatarod 1.800 km lang mit 16 Hunden im Team. Er hat erzählt wie er das als Team-Lead plant und durchführt, die richtige Balance von Laufen und Rasten zu finden, um weder Mensch noch Hund zu überfordern.
Sandra hat diesen Winter ein Schlittentenrennen über 500 km bestritten, musste dazu viele Traingsfahrten und Kilometer alleine absolvieren. Nachdem ich vor 2 Jahren selber eine eher "Touri-Taugliche" Version einer Hundschlitten-Tour absolviert habe, und in 5 Tagen grade so 250 km geschafft habe, kann ich mir nur grob vorstellen was es heisst 500 km als Rennen durchzuführen. Respekt.
Wie manche vielleicht wissen bin ich grosser Hundefreund. Deswegen mussten (fast) alle Hunde eine Streicheleinheit abbekommen. Die 13-jährige Hündin, die noch eine Saison laufen wird, die 8 Jahre alten Leithunde mit viel Erfahrung, die auch Gefahren auf Touren erkennen, bis hin zu den wilden jungen Rüden. Und natürlich Sandras Sibirian Husky Hundedame.
Und der Highlight für alle Kids die mitlesen: sie haben einen ganz frischen Wurf mit 6 Tage alten Welpen. Die haben noch nicht mal die Augen auf. Die Hundemutter wird schon dran gewöhnt, die Welpen mit mehreren Menschen zu teilen, deswegen durfte auch ich einen Welpen kurz in den Arm nehmen.
Das sieht alles traumhaft aus, ist aber viel Arbeit und Geld was sie in so einen Kennel stecken müssen. Das ist einem als Gast einer Hundeschlittentour nicht bewusst.
Die beiden bieten im Winter in Tromsä von ihrem Haus aus Tagestouren an. Im April/Mai organisieren sie Wochentouren in Finnland, bei denen man Zelte und die komplette Verpflegung auf dem Schlitten mitnimmt. Tore bezeichnet das auch eher als Expedition. Richtige Expeditionen hatte er schon einige gemacht, Grönlond-Durchquerung, 1000 km Skitour durch Norwegen. Er klettert auch, hat direkt am Hausberg vor der Hütte eine 150 m lange Plattenkletterei gebohrt. Dafür fehlt aber Zeit und Ausrüstung, sonst hätte ich das ja fast versucht ;-)
Die beiden machen einen sehr zufriedenen, glücklichen Eindruck, ohne grossen Luxus, aber mit viel Natur und Hunden um sich, und Freiheit sich eigene Ziele wie die Rennen zu erfüllen.
@MädelsVonHildegard: macht euch doch mal auf den Weg nach Tromsö und besucht die beiden!
An diesem Tag war übrigens ein Traumwetter, wie ihn auch die Norweger in Tromsö das erste Mal dieses Jahr erlebt habe. Ich hatte Temperaturen von 16 bis zu 22 Grad. In der Sonne war Sonnenbrandgefahr. Tore hat erzählt dass sie dieses Jahr so viel Schnee wie schon lange nicht mehr gehabt haben. Selbst im Mai waren die Berge noch voll Schnee, vielleicht der Grund warum auf meiner Tour bisher so viele Berge noch in weiss erscheinen. Anfang Juni hat es in Tromsö sogar nochmals geschneit, und Pässe waren teilweise wieder gesperrt. Er meint das schöne Wetter wird auch für ein paar Tage anhalten, also vielleicht gute Voraussetzungen für das Nordkap.
Nach der Verabschiedung geht es dann nach Tromsö zurück. 2 km nach der Hütte sehe ich die ersten Rentiere auf der Strasse die aber sofort in den Wald verschwinden.
Von Tromsö aus nehme ich dann den Weg über die 91 über Breivikeidet und Lyngeseidet nach Olderdalen. Da muss man mit der Fähre über den Fjord, dann am Fjord entlang durch die Lyngenalpen und dann mit der Fähre nach Olderdalen auf die E6. Die Fähren fahren aber nur alle Stunde, so dass ich erst ca. 22:00 in Olderdalen eintreffe.
Der Lyngenfjord mit den Lyngenalpen ist nach Meinung der Norweger einer der schönsten Fjorde und Blicke auf die Berge.
Auf den Fähren habe ich mich länger mit einem Norweger aus Alta unterhalten, der mit einer 1200 GS unterwegs war. Er musste mit der BMW in den Kundendienst, den gibt es nicht in Alta, also muss er ins 300 km entfernte Tromsö fahren. Wir haben uns über die helle Zeit im Sommer und die dunkle Zeit im Winter unterhalten, wo sie nur Dämmerung haben, und 2 h am Tag es einigermassen hell ist. Er ist damit aufgewachsen und kommt gut klar damit. Er geht viel raus in den Schnee um alle möglichen Aktivitäten (Skifahren, Fahrradfahren) zu machen.
Er fährt an dem Abend noch weiter bis Alta, wird da noch fast 3 Stunden unterwegs sein, hell ist es ja. Wegen der tiefstehenden Sonne muss man nachts mit Sonnenbrille fahren, sonst sieht man gar nichts mehr.
Ich habe nach 22:00 aber keine Bleibe gefunden, bin noch Campingplatz angefahren, Hütten voll, habe dann noch ausserhalb gesucht. Am Ende habe ich dann mein Zelt hinter einem Rastplatz mit bestem Blick auf die Lyngenalpen aufgeschlagen. Das erste Mal habe ich dann auch Stechmücken erlebt, die plötzlich über mich hergefallen sind. Die waren gross, aggresiv, viele, so dass ich alles in das Zelt reingeworfen habe, und versucht habe keine reinzulassen. Dann war ich so müde dass ich keinen Blog mehr schreiben konnte. Deswegen kommt dieser auch (viel) zu spät.
Ich war dann auch etwas genervt, so dass ich für den nächsten Tag gleich eine Hütte per Internet gebucht habe, und zwar 13 km vom Nordkap entfernt. Das war DAS Ziel für den nächsten Tag. Let's see
Zusammenfassung des Tages
- Gefahren: ca. 410 km
- Reine Fahrtzeit: ca. 8 h
- Wetter: Wärmster Tag in Norwegen bisher, 22 Grad
- Erlebnisse: Tromsö, Freunde gefunden, Schlittenhunde
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